Nichts im Leben geschieht ohne Grund oder gar zufällig. Wandeln sich die Lebensumstände, so beginnt dies manchmal schleichend und allmählich und manchmal, wie in meinem Fall, plötzlich und mit Wucht.

Der Tag, an dem mein neues Leben begann, war der 12. Juni 1999.

Eigentlich hatte es bis zu diesem Zeitpunkt – von außen betrachtet – keinen wirklichen Anlass zur Klage gegeben. Zugegeben, ich hatte eine Vita, wie sie viele Menschen hatten, deren beruflicher Werdegang meinem damaligen ähnelte. Von meiner Sorte gab es viele. Mainstream eben. Mit anderen Worten: Ich war weit davon entfernt, ein bunter Vogel zu sein oder gar aus der Reihe zu tanzen.

Ich war dem äußeren Anschein nach erfolgreich, mein Lebenslauf war geradlinig und wirkte zielstrebig. Ich hatte nach dem Abitur eine Ausbildung zum Bankkaufmann absolviert und anschließend an der Justus-Liebig-Universität zu Gießen Betriebswirtschaftslehre studiert. Nach meinem erfolgreichen Studienabschluss hatte ich eine Trainee-Ausbildung mit Personalschwerpunkt bei einem international tätigen Handelsunternehmen begonnen. Bald hatte ich mich dort etabliert, war vom Management anerkannt und wurde als potentieller Nachfolger des Personalleiters gehandelt. Meine Perspektive entsprach genau dem, was ich mir vorgenommen hatte, und doch hatte ich auf eine subtile Art das Gefühl, dass all das, was ich mir über die Jahre aufgebaut hatte, gar nicht das war, was mich auf Dauer glücklich machen würde.

Je mehr ich mich beruflich verankerte und meine Position festigte, desto bewusster wurde mir gleichzeitig, dass all dies nicht das war, was mein Herz erfüllte. Daran konnten auch Status, Anerkennung und Geld nichts ändern. Was also tun? Die Zähne zusammenbeißen und das Gefühl ignorieren, dass ich auf das Ende einer Sackgasse zulief? Es war ja keine klare Richtung zu erkennen, in die es mich zog, wie also sollte ein möglicher Richtungswechsel aussehen? Wohin wollte ich? Wonach sehnte sich mein Herz? Was war meine wahre Berufung? Ich hatte keine Antwort auf all die Fragen und schien mir selbst zunehmend fremd zu werden.

Ein guter Freund, der mir in vielen charakterlichen und familiensystemischen Aspekten sehr ähnlich ist, berichtete mir eines Tages begeistert von der Arbeit der britischen Heilerin Liz Adamson, die auch heute noch in der Nähe von London praktiziert. Mit dem Vorschlag konfrontiert, sie zu konsultieren, heuchelte ich oberflächlich Begeisterung, aber eher, um mich nicht der Diskussion stellen zu müssen, ob ein Besuch dort meiner Meinung nach sinnvoll sein würde oder nicht, denn besagter Freund schlug mich damals in jeder verbalen Schlacht, die wir austrugen. Es war also irgendwie sinnlos, sich zu wehren. Er war hundertprozentig davon überzeugt, dass ich bei Liz genau richtig sein würde. Ich hingegen hatte panische Angst, was dort alles zu Tage treten könnte, verschwieg die Angst aber, weil ich nicht als Schwächling dastehen wollte.

Nein, ich wollte dort nicht hin. Ich fühlte mich von meinem Freund genötigt, aber neben der Sache mit der rhetorischen Unterlegenheit hielt irgendeine unbekannte Energie davon ab, den Termin bei Liz einfach abzusagen.

Die Fahrt zu Liz fühlte sich damals – so paradox es klingen mag – wie der Gang zum Schafott an. In gewisser Weise sollte es sich auch als genau das herausstellen, denn heute ist mir im Rückblick bewusst, dass ich mein altes Leben zum Schafott führen musste, um zu neuen Ufern aufbrechen zu können.

Die Erfahrung, die ich bei Liz machen durfte, war unbeschreiblich. Ich fühlte nach der Arbeit mit Liz eine nie zuvor dagewesene, unendliche Leichtigkeit. Ich wusste, dass etwas wirklich Tiefgreifendes geschehen war, aber die Dimension der Veränderung konnte ich nicht ansatzweise erahnen, als ich mich auf den Weg zurück in die Heimat machte.

Liz hatte mir zwar am Ende der Sitzung und im Gespräch danach mit auf den Weg gegeben, dass ich über besondere spirituelle Gaben verfügen würde, mir aber gleichzeitig zu verstehen gegeben, dass es meine Aufgabe sein würde, herauszufinden, wie ich mit diesen besonderen Gaben umging. Sie sagte mir, sie habe mir alle Werkzeuge gegeben, die ich bräuchte, um dauerhaft ein erfülltes Leben führen zu können. Alles andere, also die Frage, wie ich mein Leben ändern sollte, sei nun meine Aufgabe.

Ich war dem bequemen, alten Leben in vielerlei Hinsicht schlagmals entwachsen, und das wortwörtlich: Am Morgen nach dem Tag bei Liz passten meine Schuhe nicht mehr. Meine bislang krallenartigen Zehen hatten sich als Folge der Arbeit mit Liz über Nacht so sehr entspannt, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes über Nacht eine Schuhgröße zugelegt hatte. Nach und nach stellte ich auch im alltäglichen Leben fest, dass nicht nur meine Schuhe nicht mehr passten; das Leben, das ich bisher geführt hatte, erschien mir plötzlich eingeengt. Am alten Leben zu klammern, fühlte sich mit einem Mal wie Selbstbetrug an.

Ob ich nun wollte oder nicht: Es gab kein Zurück mehr in das Leben vor dem 12. Juni 1999.

Das neue Leben fühlte sich zwar oft spielerisch leicht an, war aber alles andere als bequem – vor allem, weil die Diskrepanz zwischen altem und neuem Leben so groß war. Nach und nach sickerte die Erkenntnis ein, dass alle vertrauten Aspekte meines alten Lebens auf dem Prüfstand waren. Meine Ehe, mein Beruf, meine Freunde, mein zeitraubendes Hobby Vereinsschach, einfach alles.

Was mir zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst war: Von meinem alten Leben sollte letztlich so gut wie nichts mehr übrig bleiben. Alles war plötzlich in Transformation, und es hatte die Kraft der Unaufhaltsamkeit.

Die kindliche Begeisterung und Neugier für die gerade entdeckte, neue Welt, die sich so sehr nach „meiner Welt“ anfühlte wie nichts zuvor, hatte mich erfasst. Im August 1999 – gerade einmal zwei Monate nach meinem Besuch bei Liz – entschloss ich mich nach einem Schnuppertag, ein nebenberufliches Studium an den renommierten „Internationally Affiliated Schools of Feng Shui“ unter der Leitung des international anerkannten Feng Shui-Meisters Derek Walters zu absolvieren. In der Praxis konnte ich bald darauf in vielen Fällen gordische Knoten von Klienten zerschlagen, die häufig im Zusammenhang mit der privaten Wohnsituation standen. Ich fühlte Erfüllung. Mein neues Leben begann, konkrete Züge anzunehmen.

Wie sich herausstellen sollte, war der Schritt, die Ausbildung zum Feng Shui-Spezialisten zu absolvieren, aber lediglich ein erster erkennbarer Meilenstein auf dem Weg der Veränderung.

Getrieben durch den massiven inneren Wandel, von dem mein Leben seit jenem 12. Juni gekennzeichnet war, änderten sich auch viele äußere Parameter in meinem Leben. Durch den Besuch bei Liz hatten sich viele Beziehungen sehr gewandelt, die es auf den Prüfstand zu stellen galt, so auch die zu meinem direkten Vorgesetzten, mit dem ich seit meiner Verwandlung trotz aller Bemühungen auf keinen gemeinsamen Nenner mehr kam. Unser gemeinsamer Versuch, die erkaltete berufliche Liebe mit Geld zu kitten, schlug fehl. Im Frühjahr 2001 wechselte ich schließlich, nachdem die Situation hoffnungslos verfahren war, meinen Arbeitgeber.

Trotz mehr Verantwortung und besserer finanzieller Entlohnung zeigte sich bald, dass ich auch hier nicht auf Dauer glücklich werden würde. Zwar waren die ersten Monate vielversprechend gewesen, doch dann hatte ich versucht, meine neu entdeckte Gabe des „Erschnupperns von Energien“ im Sinne des Unternehmens zu nutzen und teilte dem Firmeneigner unter vier Augen offen mit, welche organisatorischen Veränderungen ich als zwingend notwendig erachten würde, wenn das Unternehmen dauerhaft erfolgreich bleiben sollte. Meine Vorschläge wurden als „unrealisierbar“ abgetan (was sie nicht waren), und der allmähliche Niedergang des Unternehmens nahm seinen Lauf. Ich fühlte lähmende Ohnmacht. Der von mir angeregte organisatorische Schnitt wurde schließlich Jahre später zwar noch gemacht, aber das Ende war nicht mehr abzuwenden. Die richtige Entscheidung ist schließlich nur dann richtig, wenn auch der Zeitpunkt stimmig ist.

Frustriert und enttäuscht nahm ich mir nach der Insolvenz meines Arbeitgebers eine mehrmonatige Auszeit, die von vielen guten Vorsätzen begleitet wurde, es nun endlich besser zu machen und das zu tun, wozu ich mich im Juni 1999 bekannt hatte: Der Stimme meines Herzens zu folgen.

Zu tun gab es in dieser Hinsicht genug, denn es gab auch im privaten Bereich eine große Baustelle. Im Juni 2001 hatte ich Esther während eines gemeinsamen Seminars zum Familienstellen kennengelernt. Wir hatten uns beide dort mit demselben Thema angemeldet: Unseren Ehen.

Die besondere Art der Verbindung spüren wir beide vom ersten Moment an. Mit beherzten, aber undiplomatischen Schritten hatte ich mich damals direkt nach dem Seminar aufgemacht, mein privates Leben umzukrempeln und meine damalige Frau vor vollendete Tatsachen gestellt.

Doch was mit einem mutigen Paukenschlag meinerseits begonnen hatte, hatte sich bald darauf auf unerklärliche Weise wieder ausgeschlichen, ohne dass ich das Gefühl hatte, dass meine Liebe zu Esther tatsächlich verloren gegangen war. Ein beängstigendes Gefühl überkam mich zusehends, und ich hatte das Gefühl, wahnsinnig zu werden, weil ich keine Erklärung für mein eigenes Verhalten hatte. Alles schien aus dem Ruder zu laufen. Es wirkte, als führe ein Teil von mir ein unkontrollierbares Eigenleben.

Was ich spürte: Es gab eine mir unbekannte Kraft, die mich mit Macht im alten Leben festhielt. Ich war zunehmend zerrissen vom Gefühl, das „sichere“, aber perspektivarme alte Leben gegen das chaotische und unsichere, aber aufregende neue Leben einzutauschen, und ich begann zu zaudern. Mein Verstand, der Fürsprecher des alten Lebens, bekämpfte mein Herz, die Triebfeder des neuen Lebens.

Es folgten Jahre äußerlicher Stagnation, in denen ich vergeblich versuchte, die Verbindung zu Esther klein zu reden. Natürlich gelang das nicht, zumal mein sehnendes Herz meine Weiterentwicklung unentwegt vorantrieb. Es tat dies gegen den Widerstand des Verstandes, der an den immer mehr in die Minderheit geratenden Überbleibseln des alten Lebens festhalten wollte und mich zur Vernunft rief.

Doch mein Herz machte zunehmend, was es wollte. Die Veränderungsanstrengungen vieler Jahre zeigten nach und nach Wirkung, auch wenn der Weg ins neue Leben holprig und voller Irrwege war. Seit 2001 hatte ich viel Zeit und Energie darauf verwendet, bei jenem  Schüler Hellingers zu hospitieren, bei dem ich Esther kennengelernt hatte. Allmählich begann ich zu begreifen, dass mein Herz am Ende kompromisslos sein würde.

Übrigens: „Allmählich“ ist ein Wort, das ein gesundendes Herz gar nicht mag ☺

Anfang August 2008 – ich war gerade zu einer längeren Dienstreise aufgebrochen und saß in Dubai an der Hotelbar – überkam mich weit nach Mitternacht spontan das Gefühl, Esther brauche meine Hilfe. Ich schrieb eine SMS, ohne recht zu wissen, warum ich dies eigentlich tat, aber ich hatte gelernt, meiner Intuition zu vertrauen. Ich erfuhr, dass ihr Vater am 2. August, also unmittelbar zuvor ganz plötzlich verstorben war. Ich fühlte ihren großen Schmerz über den Verlust, ich spürte die enge Verbindung zu ihr – und ganz offenbar hatte ich Ihren stillen Ruf nach seelischer Unterstützung vernommen.

Auch wenn es danach auf den Tag genau noch fast ein Jahr bis zum tatsächlichen Schritt dauern sollte, war meine Entscheidung eigentlich gefallen. Dennoch lieferten sich mein Herz und mein Verstand eine letzte große Schlacht, begleitet von in einem unfassbaren Beziehungschaos.

Wenn ich etwas rückgängig machen könnte, so wären es all die Verletzungen, die ich in diesem Jahr allen Beteiligten zugefügt habe, die mir auf Beziehungsebene nahe kamen. Ich hatte das verrückte Gefühl, dass ich alle Irrwege beschreiten musste, ehe ich weitergehen konnte, und bei nahezu jeder Station meiner Reise hinterließ ich einen emotionalen Scherbenhaufen.

Zwischendurch hatte ich immer wieder das Gefühl, ich würde mein ganzes Leben in Schutt und Asche legen. Doch eine Energie zog mich immer dann weiter, wenn ich nicht mehr konnte, bis ich es schließlich wahrnahm: Das Licht am Ende des Tunnels, der in die Freiheit führte. Noch heute frage ich mich oft, wer mich dort hinführte.

Ich bin noch heute dankbar, dass Esther die lange Zeit des Wartens auf sich genommen und darauf vertraut hat, dass ich die Entscheidung, mich zu ihr zu bekennen, noch treffen würde.

Eines steht jedoch fest:

Ohne die Möglichkeiten, die das systemische Familienstellen bietet, wäre ich niemals an diesen Punkt gelangt. Ich hätte das Glück, wenn ich es denn auf dieselbe Art gefunden hätte, wie man am Strand eine wunderschöne Muschel findet, nach der man gar nicht gesucht hat, niemals annehmen können. Esther ging es ebenso, denn auch sie hatte in den Jahren, seit wir uns kennengelernt hatten, viel auf systemischer Ebene nachgearbeitet und von ihrer Seite den Weg frei gemacht.

Angetrieben von der Vision, anderen Menschen zu helfen, die sich in einer ähnlichen Zwickmühle wie wir zuvor befanden, bildeten wir uns in systemischer Arbeit weiter.

Um einen Eindruck alternativer Vorgehensweisen zu gewinnen, nahmen wir ab 2009 auch an Seminaren anderer Familienstellen-Therapeuten „der ersten Stunde“ teil. Zusätzlich besuchte ich Seminarveranstaltungen in Bioenergetik und verbesserte meine seelisch-körperliche Feinfühligkeit durch Feldenkrais-Arbeit und die Teilnahme an schamanischen Schwitzhütten.

Die Frage aber, wie ich systemische Arbeit jemals in meinem aufgrund beruflicher Verpflichtungen übervollen Terminkalender unterbringen wollte, beantwortete sich bald auf drastische Weise von selbst:

Im Mai 2011 erfasste mich eine große Lebens- und Sinnkrise, die durch ein berufliches Zerwürfnis gewaltigen Ausmaßes ausgelöst worden war. Auch hier zahlte ich letztlich den Preis dafür, dass ich Jahre zuvor nicht auf mein Herz gehört hatte, sondern der Verlockung von Geld und Macht gefolgt war. Dies holte mich nun ein. War ich noch kurz zuvor der gefeierte, erfolgreiche Topmanager und Shootingstar eines Mittelständlers gewesen, der in der Welt umher jettete und Erfolgsprojekte aneinander reihte, so bescherte mir das Schicksal mit einem Mal berufliche Erfolglosigkeit, und davon so reichlich, dass ich in eine Art Schockstarre verfiel.

Dass ich hier von „reichlicher Erfolglosigkeit“ spreche, hat seine Berechtigung. Heute verstehe ich die damalige Erfolglosigkeit als eine Bereicherung, denn erst sie ermöglichte es mir, über wahre Alternativen und die Prioritäten im Leben nachzudenken. Nur dann, wenn es nichts mehr zu verlieren gibt, ist man vollkommen offen für das, was kommt – und wägt nicht mehr ab, was man möglicherweise aufgeben muss, um wirklich glücklich zu werden.

Die über zwei Jahre andauernde Krise brachte mich schließlich nach langem Hin und Her dazu, mir die Zeit zu nehmen, einen historischen Roman zu verfassen, der die Jugendjahre meiner Urgroßmutter – der ich sehr viel zu verdanken habe – beschreibt. Es ist Esthers Verdienst, dass dieses Buch überhaupt je entstehen durfte, denn sie unterstützte mich sowohl in der Findungsphase als auch während der Entstehung des Buchs in jeder nur erdenklichen Weise.

Das knappe Jahr, in dem der Roman entstand, brachte mich in engen Kontakt mit meinen Wurzeln mütterlicherseits – jener Seite, aus der ich heute einen beträchtlichen Teil meiner spirituellen Kraft ziehe. Beim Schreiben meines „systemischen Romans“ hatte ich häufig das Gefühl, dass meine Ahnen mir über die Schulter blickten und mich an wichtigen Schlüsselstellen des Buches mit wertvollen Eingaben versorgten. Es war ein sozial isoliertes, aber inspirierendes Jahr, das ich systemisch meinen Ahnen widmen durfte, und wenn die Zeit es irgendwann erlaubt, wird diese Familiengeschichte schriftstellerisch weitererzählt werden. Den Roman finden Sie hier: https://www.amazon.de/dp/B00U35E5HQ

Die Erfahrungen aus den zahlreichen Seminarteilnahmen und Hospitationen und nicht zuletzt das Verfassen meines systemischen Romans stellten die Basis für erste eigene Familienaufstellungsseminare dar, die Esther und ich gemeinsam seit 2014 durchführen. Unser Anliegen ist es, auch anderen Menschen Wege aufzuzeigen, durch das Erzeugen familiensystemischen Seelenfriedens wirklich glücklich zu werden, um dann dem Ruf ihres Herzens folgen zu können.

Zusätzlich biete ich als eigenständige Methode oder flankierend zur Familienaufstellung Anwendungen in systemgestützter Energetik an, die unter anderem auf Aspekte der psychosomatischen Energetik, der Biodynamik und der Traditionellen Chinesischen Medizin zurückgreift und die sich an die Heilung von Körper und Seele gleichermaßen richtet. 

Da Esther und ich neben dem systemischen Familienstellen die orthomolarmedizinische Beratung als Kernaspekt der Gesundheit ansehen, unterstütze ich Esther bei den Beratungen und kann so mein Augenmerk während der energetischen Behandlung auf die offengelegten körperlichen Problemstellen und deren seelische Verknüpfungspunkte legen.

Das „Händchen“ für die erfüllende ganzheitliche Heilarbeit verdanke ich dem spirituellen Geschenk meiner Mutter und ihrer Vorfahren an mich.