Ursula E. Voß, geboren im Sommer 1945 kurz nach Ende des zweiten Weltkriegs, erlernte nach ihrer Schulausbildung den Beruf der Kinderkrankenschwester und war später drei Jahre als Gesellschafterin zweier Fahrschulen tätig.
Die gesammelten Erfahrungen brachten Ursula dazu, diese Erkenntnisse in ihrer „neuen alten“ Tätigkeit in ihrem ursprünglichen Beruf als Kinderkrankenschwester erfolgreich anzuwenden.
Die Techniken des positiven Denkens wurden auf der Kinderstation eingesetzt, um die Einstellung der Ärzte, der Schwestern und der Eltern in eine andere Richtung zu lenken und die Genesung der Kinder zu beschleunigen. Das Deckblatt des Flyers zeigt übrigens das „Schwester-Ursula-Spezial-schneller-gesund-werde-Pflaster“.
Ursulas Zeit nach der Berufstätigkeit nennen ihre Kinder den „Unruhestand“: Tanz- und Kampfsport, Heimwerken, Schneiderei, Gärtnerei und nicht zuletzt ihre Seminare machen sie zu einer vielbeschäftigten und gefragten Frau.