Heute war ich zum vorerst letzten Mal bei Esther und Thomas zur Gesundheitsberatung. Wir haben gemeinsam zurück geblickt auf das vergangene halbe Jahr, in dem wir intensiv an der Verbesserung meiner gesundheitlichen Situation gearbeitet haben.
Als ich mich Ende Oktober 2017 zum ersten Mal im Hexenwerk gemeldet hatte, ging es mir in erster Linie um meine Beschwerden mit chronischem Asthma, das mich während der vergangenen 15 Jahre geplagt hatte und zunehmend schlimmer geworden war. Darüber war ich so verzweifelt, dass ich – als ich von der orthomolarmedizinischen Beratung im Hexenwerk gehört hatte – die Chance ergriff. Zahlreiche Besuche bei Arzt und Heilpraktiker brachten vorher nur kurzfristige Verbesserungen. Ich hielt mich mit Cortison-Spray am Laufen.
Außerdem plagten mich Stimmungsschwankungen mit starken depressiven Tiefs, in denen ich mich dem Tod näher fühlte als dem Leben. Manchmal hatte ich mich gefragt, wo meine Trauer und Ängste eigentlich herkamen. Ich hatte das Gefühl, Sie schienen gar nicht zu mir zu gehören.
Meine Gelenke, besonders die Handgelenke schmerzten permanent, so dass ich vermutete, dass es sich entweder um Rheuma oder Gicht handeln könnte.
Als ich zum ersten Mal zu Esther und Thomas kam, stellten sie für mich überraschende Zusammenhänge her. Sie fragten mich, ob ich Amalgamfüllungen oder Goldkronen im Mund hätte. Tatsächlich hatte ich eine heftige Zahnkrankengeschichte hinter mir (mit mehreren Wurzelentzündungen), mittlerweile waren allerdings sämtliche Amalgamfüllungen entfernt worden. Esther und Thomas erklärten mir, dass Schwermetalle aus den Zahnfüllungen, aber auch beim Entfernen der Amalgamfüllungen ohne Schutzvorkehrungen in meinen Körper gelangt waren und sich dort abgelagert hatten. So wurde neben der beginnenden Vitamineinnahme auch mit einer Schwermetallausleitung begonnen.
In Bezug auf die Stimmungsschwankungen und die Gelenkschmerzen trat bald eine Besserung ein, aber meine Atemnot verschlechterte sich weiter. Deshalb schlugen Esther und Thomas mir die Teilnahme an einer Familienaufstellung vor, um den seelischen Anteil dieser Krankheit zu bearbeiten. Ich war zunächst skeptisch, da ich unter dieser Bezeichnung schon zwei erfolglose therapeutische Sitzungen hinter mir hatte.
Trotzdem besuchte ich das nächstmögliche Seminar und war erstaunt über die Wucht dieser intensiven Arbeit. In der Nacht nach der Aufstellung habe ich erstmals seit Jahren beschwerdefrei schlafen können. Es gab dann noch kleine Aufs und Abs, aber insgesamt wurde der Zustand der Lunge immer stabiler.
Die Auswirkungen der ersten Aufstellung haben mich sehr überzeugt. Deshalb besuchte ich drei Monate später ein weiteres Aufstellungsseminar, um mein berufliches Thema zu bearbeiten. Auch diese Aufstellung brachte Erstaunliches zu Tage und ich fühle mich seitdem viel stabiler und ruhiger und habe den Eindruck, dass ich wieder offener geworden bin für Neues.
Jetzt, 6 Wochen nach meiner zweiten Aufstellung bin ich zuversichtlich, was meine berufliche Zukunft angeht.
Als wir eben darüber gesprochen haben, ist mir aufgefallen, dass ich den ganzen Winter über keine Entzündung und keinen grippalen Infekt gehabt habe – und an die Schmerzen, die ich in den Gelenken gehabt hatte, dachte ich erst wieder, als die beiden mich darauf ansprachen.
Insgesamt habe ich heute das Gefühl, wieder jünger und kräftiger geworden zu sein. Ich bin auch stressigen Situationen im Alltag besser gewachsen.
Was Pläne für die gesundheitliche Zukunft angeht, haben wir heute nur noch über Luxusprobleme wie Regeneration des Haarwuchses und Muskelaufbau gesprochen.
(47 Jahre, Technischer Angestellter im Außendienst)